Wie beschreibt man eine idylische kleine Familiengeschichte mit Happy end? Genau. Als nahezu perfekt.
Im wunderschönen Nowosibirsk- die größte Stadt Sibiriens und die drittgrößte Stadt Russlands- wurde am 15.06. ein kleiner Junge namens Lew geboren. In der Nacht von Freitag auf Samstag erblickte der gesunde junge Brusche das Licht der Welt und wurde sogleich in die warmen Arme seiner Mutter gegeben. 3 Tage später trat die junge Familie auch schon den Heimweg an.
Die Kindheit von Lew verlief nahezu recht ruhig. Kaum hatte der kleine das Laufen gelernt, gesellte sich auch schon ein kleines Brüderchen zu der Familie Petrova. Komisch nicht mehr alleine zu sein und doch schön immer zu wissen, dass in Zukunft jemand da war, wenn mal was war. Während die Konzentration der Eltern nun mehr auf das Küken der Familie lag, entdeckte der älteste die Leidenschaft zum Fussball. Egal wohin die Familie einen Ausflug startete der gelederter Kreis musste immer mit dabei sein. So kam es, dass er einst sogar in einem Verein spielte. Über viele Jahre hinweg stieg er in dem Verein weiter auf und machte sich unter den Jugendlichen einen Namen. Aber aus Leidenschaft eine Berufung machen? Eher weniger. Die Angst der Spaß würde zu schnell vergehen, wenn es zur Pflicht wurde war zu groß, weshalb er sich seiner zweiten Leidenschaft widmete. Der Kunst. Wie er ausgerechnet auf Kunst kam? Ganz einfach. In der Mittelschule musste er aufgrund eines dumm dähmlichen Streiches nachsitzen und saß in der Oberstufe im Kunstunterricht. Statt dort seinen Strafaufgaben nachzugehen war er viel zu faziniert von der Thematik und krackelte auf seinem Bock ebenfalls etwas zum Unterrichtsthema. Statt Lev zu rügen und zu Ohrfeigen, sah die Lehrerin potentiall in seiner Zeichnung und schlug ihm vor öfter mal mit in den Unterricht zu kommen, was er schnell einwilligte. Er wusste noch wie heute, dass er einst direkt nach der Schule in einen Supermarkt gerannt war und sich dort einen Zeichenblock samt Stifte gekauft hatte. Es dauerte nicht lange, dann waren sämtliche Zeichnungen aus ebenso vielen Epochen auf seinem Block zu finden.
Bald schon waren ihm die Zeichnung auf Papier nicht mehr genug! Also verschwand er nachts nach draußen und sprayte die halbe Stadt zu. Unter jedes seiner Gemälde setze er ein Symbol. Sein Markenzeichen. Nicht ganz legal was der junge Teenie da damals getan hatte, immerhin waren Russlands Gesetze verdammt hart. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis die Behörden den jungen Mann auf die Schliche kamen. Er bekam eine Anzeige und eine Verwarnung. Abgeschreckt? Niemals. Er machte weiter mit dem gleichen Symbol unter seinen Zeichnungen. Wieder kamen die Behörden auf ihn zu, eine zweite Anzeige wegen Sachbeschädigung kam auf. Auch jetzt hörte er nicht auf. Nach seiner vierten Anzeige dann landete er für einige Wochen in einem Jugendgefängnis, was ihn schon etwas abschreckte, doch war der Ruf der Straßen von Russland einfach zu hoch.
Nachdem er also seine Zeit abgesessen hatte, versuchte er den Drang zu unterdrücken, doch gelang es ihm nur bedingt. Öfters erwischte er sich dabei, wie er mit Kreide oder Stiften (in der Schule) auf Tische und Stühle malte. Hm, was sollte nur aus dem jungen Mann werden?
Wieder Nachts auf der Straße unterwegs erwischte ihn ein Hauseigentümer- dessen Haus eben für Lev`s Kreativität her halten musste. Doch anders als die anderen, gefiel ihm das Gemälde und erkundigte sich nach ihm.
Es war ein sehr langes Gespräch zwischen den roten bulligen, aber verdammt gemütlichen, Ledersesseln und der Entschluss des Mannes Vorschlag einzuwilligen. Denn Lev hatte sein Gemälde an Russlands bekanntesten Art Artist gekrackelt. Der Deal. Lev sollte seine Schule zuende führen, einen guten Abschluss bekommen und könnte dann auf die Kunsthochschule in Amerika wandern und eine Ausbildung bei Ivano anfangen. Eine ebenso gute Chance seine Kunst unter die Leute zu bringen. Also hielt er vorerst die Füße still.
Nach seinem Schulabschluss und zwei weiteren Geschwistern ging Lev nach Amerika, um dort die Kunsthochschule zu besuchen. Mit viel Motivation ging er an die Sache ran, wurde Klassenbester und machte einen wirklich guten Abschluss. Natürlich passiert auf der Schule so unglaublich viel, dass es Stunden dauern würde alles einzeln aufzuzählen. Es sei nur gesagt, dass er die Frauen, den Alkohol und das lockere Leben Amerikas in ollen Zügen genossen hatte. Die Sprache? Absolut kein Problem! Er lernte schnell- wenn er denn wollte!
Zurück in Russland, nahm Ivano ihn unter die Fittische, und bildete ihn im Tattoowieren aus.Ganze 4 Jahre vergingen, ehe er sein Handwerk perfektioniert hatte. Doch war es schwer dort mit einem eigenen Laden Fuss zu fassen und da er Amerika liebte, zog es ihn letzlich in die verlockende Stadt der Sünde! Hmm und welch Sünden ihn bis jetzt hier begegenet sind! Er mietete ein großes Ladenlokal. Sein Traum war erfüllt! Er hatte seinen eigenen Tattoowierschuppen! Und sein Kundenkreis wächst. Ebenso wie seine Sünden!

Ja, wie seid ihr nur zu mir gekommen? Ich denke mal entweder seid ihr einfach rein gekommen und habt persönlich gefragt oder aber wir kennen und schon eine Weile {eventuell von unserem Studium hier in Vegas}. Das können wir gerne intern besprechen. Da haben wir alle Freiheiten der Welt!
Übrigens ist es mir egal, ob ihr männlich oder weiblich seid. Ich werde euch da nichts vorgeben, außer, dass ihr vielleicht nicht unbedingt Kriminell sein solltet xD

- Lio wurde in eine wohlhabenden Familie hineingeboren
{ sein Vater ein bekannter, erfolgreicher Inhaber eines Aktienunternehmens ; die Mutter erfolgreiche Chirurgin im Stonecreek Surgery Center }
- Er genoss eine strenge Erziehung.
{Tischmanieren, Klavierunterricht usw.}
- 4 Jahre nach Lionell kam ein jüngerer Bruder Nathaniel auf die Welt, 6 Jahre nach ihm seine jüngere Schwester Crystal.
- Er war immer ein guter Schüler, schloss schnell Freundschaften, was aber sicherlich auch seiner guten Erziehung zu verdanken war.
- Mit 14/15 Jahren begann er ordentlich zu rebellieren { Schlägereien, sein erstes Tattoo welches ihm ein Kumpel gestochen hat, Drogen, Partys usw. }
- Nach mehreren Verwarnungen und Aufforderungen zur Besserung seines Verhaltens { von seinem Vater }, schmiss dieser seinen Sohn mit 18 Jahren aus dem Elternhaus
- Was ihm im übrigen ganz Recht war, da er mit dem Lebensstil, wie sie es führten eh nichts anfangen konnte
- Er begann als Escort zu arbeiten, womit er gutes Geld verdiente und sich eine eigene Wohnung leisten konnte.
{ in dieser Szene ging er hauptsächlich mit Frauen mittleren Alters aus, ob er sexuell mit ihnen verkehrte blieb dabei ihm überlassen .- gab jedoch besseres Geld }
- Sein Leben war von Partys, Sex und Drogen geprägt zu dieser Zeit. Was andere hierbei über ihn dachten interessierte ihn nicht.
- mit 24 Jahren lernte er eine Dame kennen, welche ihm komplett den Kopf verdrehte, welche er die Welt zu Füßen gelegt hatte, obwohl er davon nie was gehalten hatte
- er nahm kein Geld mehr von ihr und traf sich außerhalb seiner Arbeit. { jedoch servierte diese ihn nach einiger Zeit ab, was ihm regelrecht das Herz brach. }
- Er sparte sich immer mehr Geld an, wodurch er sich mit ca 28 Jahren einen leer stehenden Club kaufte, und aus diesem wieder einen Club machte und im hinteren Teil eine Art Stripclub. Er investierte viel Geld in Mitarbeiter, Tänzerinnen, Türsteher. Er ging aufs Ganze. Entweder er gewann damit, oder er verlor alles. Sein komplettes erspartes ging dafür drauf.
- zu dem Zeitpunkt hörte er auch mit der Sache auf im Escort zu arbeiten.
- Durch den Club erlaubte er sich, nebenbei Geld zu machen indem er dort Drogen verkaufte, unauffällig versteht sich. Jedoch unglaublich effektiv und leicht verdientes Geld.
- Der Club wurde mit den Jahren in Vegas immer Publiker und auch er wurde bekannter, was für ihn natürlich nur von Vorteil war, finanziell gesehen.

Das Golden Velvet ist einer der bekanntesten Nachtclubs im Herzen von Las Vegas. Der Club, der anfänglich wirkt als wäre er für die gehobene Gesellschaft, stellt sich jedoch als einen Club heraus, wo jeder Willkommen ist, der ein wenig Geld in seinem Geldbeutel mit sich trägt. Von Dienstag bis Samstags legen hier die besten DJ's auf und die Nacht wird zum Tag gemacht. Im Golden Velvet gibt es die besten Drinks und Cocktails .- auch für den kleinen Hunger ist mit Snacks und Fingerfood gesorgt.

Wem ein reiner Nachtclub aber nicht genug ist, der kann sich auch gerne in den hinteren Teil des Clubs zurück ziehen und unseren Tänzerinnen/Stripperinnen für ein kleines Extrageld bei ihrer Show zusehen. Natürlich können auch Privatshows gebucht werden, jedoch sollte man hierbei etwas tiefer in den Geldbeutel greifen können.

Aber mal zu den Mitarbeitern.
Was wird verlangt?
Ich verlange professionalität, loyalität und vor allem, dass ihr an der Arbeit Spaß habt. Ich kann nichts mit euch anfangen, wenn ihr die Arbeit bei mir als Pflicht anseht, denn das merkt auch die Kundschaft. Wir sind wie eine Familie und hier achtet jeder auf jeden. Jegliches Fehlverhalten, den Kunden oder auch dem Team gegenüber, wird nicht geduldet. Also tragt die Verantwortung, wenn es dazu kommen sollte. Ich erwarte immer das BESTE von euch.

Die Bezahlung ist natürlich T O P. Just sayin'. Alles weitere können wir gerne besprechen.

Geboren in Stankt Peterburg 1986 ist Sascha ein Kind des Umbruches in Russland. Sie und ihre Familie schon seid Generationen fest im Machtgefüge des russischen Staates und der Brawa verstrickt gehörte zu denen die diesen Umbruch wohl erst spät zu spüren bekamen, aber auch an ihnen ging er nicht spurlos vorüber. So das sich die Familie am Ende der 1980iger Jahren dazu entschlossen Russland den Rücken zukehren. Es wurde hier zu unsicher, zu unberechenbar für eine Familie wie die ihre. Und das breit aufgestellte Geschäft der Familie ermöglichte es der Familie ohne große Probleme auszuwandern. Schon lange hatte sie auch Geschäften in den Vereinigten Staaten. Hatten auch hier ein gutes Standbein in verschiedensten Bereichen, Glücksspiel, Prostitution, Menschen- und Immobilienhandel waren und sind hierbei nur die größten Standbeine der Familie. So dass es wenig verwunderlich war das man den Namen ihrer Familie hier bereits kannte.
Sascha als einzige Tochter der Familie hatte schon in Russland eine urbane Ausbildung genossen so das es der gebürtigen Russin nicht schwer fiel in der neuen Heimat der Familie, Las Vegas Fuß zu fassen.
Ganz anders sah es innerhalb der Familie aus. Die Machtgefüge in der Familie Dermochka waren mehr als deutlich und so alt wie die Familie als solche. Über allem stand und steht ihr Vater zumindest seid dem ihr Großvater verstorben war. Die Frauen der Familie hatte nur wenig zu sagen, und wenn dann eher im Hintergrund. Sie waren die vorzeige Frauen die ihren Männern den Rücken freihielten. Und so wäre es eigentlich die Aufgabe eines Bruders gewesen dem Don zu folgen.
Doch gab es in Saschas Falle keinen Bruder. Und den wird es auch nicht geben! Ihr Mutter starb nur wenige Jahre nachdem sie in Amerkia sesshaft geworden waren. Ein Schlag für ihren Vater der in seiner Frau die einzige Liebe seines Lebens gefunden hatte. Und es seid ihren Tod nie wieder in Betracht gezogen hat noch einmal zu heiraten.
Doch wer sollte sein Erbe antreten? Seine hübsche Tochter? Etwas was dem Mann sie trägt beinahe unmöglich schien.
Doch sie waren nicht mehr in Russland! Und in Amerika war vieles anders. Was er sehr schnell über das Verhalten seiner Tochter lernte. Den mit jedem Jahr das sein Füchschen älter wurde, wurde sie mehr und mehr zu einer Stütze für ihn.
Sie wollte seine Nachfolgerin sein, dass hatte sie sich schon früh fest in den Kopf gesetzt. Eher würde sie sich erhängen als das ein fremder die Familiengeschäfte übernehmen sollte. Oder aber die Führung an einen anderen Zweig der Familie gehen sollte.
Eine Weile lang noch versuchte ihr Vater ihren lauter werdenen Wunsch zu überhören.
Glaubte sie mit einer weiteren Tradition zum schweigen bringen zu können. „Du willst die Geschäfte der Familie führen? Dann musst du lernen was die Geschäfte der Familie sind! Und lernen kannst du nicht mit einem goldenen Löffel im Hintern! Du wirst ganz unten Anfangen Sascha! Und es wird dir nichts geschenkt werden!“
Und was ihr Vater sagte, dass meinte er auch. Von der russischen Mafiaprinzessin als die sie geborgen worden war, wurde sie zu einer kleinen Tänzerin im Club ihres Vaters! Erledigte die niedrigsten Dienste, Botengänge, wischte das Blut auf und machte sich durch andere Dienste unverzichtbar. Sie musste ihre Loyalität deutlich unter Beweis stellen. Es sollte klar sein das, dass nicht immer ohne Rückschläge verlief. Rückschläge die ihr ihren Namen einbrachten. Den mit viel Geschick und Cleverness räumte Sascha ihre Fehler wieder aus. Schaffte es ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen und Situationen zu drehen die ohne ihren Mut und ihre Skrupellosigkeit sie sicher den Kopf gekostet hätten.
Von der Tänzerin, zur Botin, zur Assistentin, zur rechten Hand! Und das ist es was sie heute ist!
Sie ist die zweite Hand ihres Vaters. Sie führt ihr eigene Geschäfte und ehe man zu покровитель vorgelassen wird, muss man an ihr vorbei!

Geboren in Stankt Peterburg 1986 ist Sascha ein Kind des Umbruches in Russland. Sie und ihre Familie schon seid Generationen fest im Machtgefüge des russischen Staates und der Brawa verstrickt gehörte zu denen die diesen Umbruch wohl erst spät zu spüren bekamen, aber auch an ihnen ging er nicht spurlos vorüber. So das sich die Familie am Ende der 1980iger Jahren dazu entschlossen Russland den Rücken zukehren. Es wurde hier zu unsicher, zu unberechenbar für eine Familie wie die ihre. Und das breit aufgestellte Geschäft der Familie ermöglichte es der Familie ohne große Probleme auszuwandern. Schon lange hatte sie auch Geschäften in den Vereinigten Staaten. Hatten auch hier ein gutes Standbein in verschiedensten Bereichen, Glücksspiel, Prostitution, Menschen- und Immobilienhandel waren und sind hierbei nur die größten Standbeine der Familie. So dass es wenig verwunderlich war das man den Namen ihrer Familie hier bereits kannte.
Sascha als einzige Tochter der Familie hatte schon in Russland eine urbane Ausbildung genossen so das es der gebürtigen Russin nicht schwer fiel in der neuen Heimat der Familie, Las Vegas Fuß zu fassen.
Ganz anders sah es innerhalb der Familie aus. Die Machtgefüge in der Familie Dermochka waren mehr als deutlich und so alt wie die Familie als solche. Über allem stand und steht ihr Vater zumindest seid dem ihr Großvater verstorben war. Die Frauen der Familie hatte nur wenig zu sagen, und wenn dann eher im Hintergrund. Sie waren die vorzeige Frauen die ihren Männern den Rücken freihielten. Und so wäre es eigentlich die Aufgabe eines Bruders gewesen dem Don zu folgen.
Doch gab es in Saschas Falle keinen Bruder. Und den wird es auch nicht geben! Ihr Mutter starb nur wenige Jahre nachdem sie in Amerkia sesshaft geworden waren. Ein Schlag für ihren Vater der in seiner Frau die einzige Liebe seines Lebens gefunden hatte. Und es seid ihren Tod nie wieder in Betracht gezogen hat noch einmal zu heiraten.
Doch wer sollte sein Erbe antreten? Seine hübsche Tochter? Etwas was dem Mann sie trägt beinahe unmöglich schien.
Doch sie waren nicht mehr in Russland! Und in Amerika war vieles anders. Was er sehr schnell über das Verhalten seiner Tochter lernte. Den mit jedem Jahr das sein Füchschen älter wurde, wurde sie mehr und mehr zu einer Stütze für ihn.
Sie wollte seine Nachfolgerin sein, dass hatte sie sich schon früh fest in den Kopf gesetzt. Eher würde sie sich erhängen als das ein fremder die Familiengeschäfte übernehmen sollte. Oder aber die Führung an einen anderen Zweig der Familie gehen sollte.
Eine Weile lang noch versuchte ihr Vater ihren lauter werdenen Wunsch zu überhören.
Glaubte sie mit einer weiteren Tradition zum schweigen bringen zu können. „Du willst die Geschäfte der Familie führen? Dann musst du lernen was die Geschäfte der Familie sind! Und lernen kannst du nicht mit einem goldenen Löffel im Hintern! Du wirst ganz unten Anfangen Sascha! Und es wird dir nichts geschenkt werden!“
Und was ihr Vater sagte, dass meinte er auch. Von der russischen Mafiaprinzessin als die sie geborgen worden war, wurde sie zu einer kleinen Tänzerin im Club ihres Vaters! Erledigte die niedrigsten Dienste, Botengänge, wischte das Blut auf und machte sich durch andere Dienste unverzichtbar. Sie musste ihre Loyalität deutlich unter Beweis stellen. Es sollte klar sein das, dass nicht immer ohne Rückschläge verlief. Rückschläge die ihr ihren Namen einbrachten. Den mit viel Geschick und Cleverness räumte Sascha ihre Fehler wieder aus. Schaffte es ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen und Situationen zu drehen die ohne ihren Mut und ihre Skrupellosigkeit sie sicher den Kopf gekostet hätten.
Von der Tänzerin, zur Botin, zur Assistentin, zur rechten Hand! Und das ist es was sie heute ist!
Sie ist die zweite Hand ihres Vaters. Sie führt ihr eigene Geschäfte und ehe man zu покровитель vorgelassen wird, muss man an ihr vorbei!

Persönlicher Bodyguard & Chef meiner Sicherheit
Du bist als mein persönlicher Bodyguard jemand der eigentlich immer in meiner Nähe ist. Schon allein deswegen bist du einer meiner engsten und wichtigsten Vetrauten. Wenn jemand die schwachen Seiten meiner Person kennt dann bist das du. Und genau deswegen bist du weit mehr als nur mein persönlicher Bodyguard. Du bist oben drein der Chef meines gesamten Sicherheitsteams. Als solcher bist du nicht nur für meine eigenen Sicherheit zuständig sondern auch für die Sicherheit des Anwesens, in dem mein Vater und ich (und auf Wunsch auch du sehr gerne) leben, sowie für die Sicherheit meiner beiden Geschäfte verantwortlich. Natürlich ist das nicht dein Job alleine. Dir untersteht ein Team von Mitarbeitern die du selbstverständlich auch selber mit aussuchen kannst. (Das letze Wort habe allerdings nicht)
Als der Mann der damit betraut sich um meine Sicherheit zu kümmern bist du sicherlich in die Geschäfte der Familie Dermochka eingebunden und eben auch hin und wieder der Mann der sich um die 'gröberen' Arbeiten kümmern. Du solltest kein Problem damit haben wenn dein Leben nicht ganz innerhalb der allgemein gültigen Regeln verläuft.
Das ich von dir absolute Loyalität erwarte und die auch voraussetzte brauche ich wohl nicht noch einmal gesondert erwähnen. Du bist ein enger Freund (gern mehr als nur das, dass können wir dann intern besprechen) und damit ein sehr wichtiger Teil meines Lebens.

Assistentin/Assisten
Oder auch der Schatten der meist dort ist wo ich selber gerade nicht sein kann. Du bist meine rechte Hand, mein Sprachrohr und als solches bestens Vertraut mit meinen Gewohnheiten. Manchmal glaube ich du kennst mich besser als ich mich selber. Wir kennen uns schon eine ganze Weile (wie lange können wir gerne noch intern besprechen)
Du weißt um mein Leben, meine und die Geschäfte meiner Familie mehr als genau bescheid.Du vertrittst mich in den Geschäften (Nachtclub und Escort) wenn ich gerade nicht da seien kann. Und so sehr ich mich auch bemühe auch ich schaffe es nicht über all gleichzeitig zu sein. Du bist ganz eindeutig ein Teil der Familie und als solcher gehst du im Anwesen und dort auch in meinen privat Räumen ein und aus.
Ein bisschen bis du wie die kleine Schwester die ich nie hatte.
Du bist mein Augen und Ohren und Mund und hin und wieder bist eben auch mein Gedächtnis.

private Sekretärin für meinen Vater und mich
Die gute Seele der Familie Dermonchka. Ich kenne dich mein ganzes Leben lang. Deswegen darf dein Alter gerne auch noch über der angebene Zahl liegen. Du hast schon für meinen Vater gearbeitet, hast meine Mutter noch gekannt und miterlebt wie ich von der Prinzessin zur Tänzerin wurde und als Thronerbin wieder zurück kehrte. All zu oft führen die Leben meines Vaters und mir aneinander vorbei dann bist du der Dreh und Angelpunkt. Du bist der Knotenpunkt über den die beiden Köpfe der Familie Kontakt zu einander halten.