SCHRITT 1. - BASICS ÜBER DEINEN CHARAKTER
Name • Alter • Beruf/Studium
Das hier sind nur eure ersten Vorstellungen und können ggf. auch freigelassen werden.
Veronica Pearl XXX alias. Veri • Sweet 23 • wenn sich es ergibt: Barkeeperin
Bitte Vor- und Nachnamen des Avatars angeben.
Kann mit Gifs verdeutlicht werden - sollte vorher reserviert werden!
Ashley Benson • wurde vom wundervollen Team bereits kalt gestellt
SCHRITT 2. - ERSTE VORSTELLUNGEN/ PLOT
Füge hier bitte deine Storyline ein
Kann in Stichpunkten verfasst werden, sofern noch kein kompletter Plot besteht.
Wir alle haben unsere Geheimnisse. Während der loyale Geschäftsmann sich der Gesellschaft beugt, die Dame ohne Liebe den 5. Drink nutzt um sich ihres Schmerzes zu betäuben und das Kind welches Monster malt um die Dämonen zu verdauen wurde ich geboren. Mein Name ist Veronica XXX und das hier ist mein Leben.
Ich wurde am 21. Januar. 1996 an der wundervollen Küste Venice Beach’s geboren. Los Angeles, die Stadt der Engel. An meiner Seite stehts mein Zwillingsbruder Nicolai. Unsere Eltern hatten nicht viel, aber genügend um uns nicht verhungern zu lassen. Während unsere Mom kurz nach der Geburt von uns sehr schnell ihren Job in diesem ollen Diner nachging, war es unser Dad der uns erzog. Je älter wir wurden, desto mehr Lebensfreude trugen wir auch ans Tageslicht und laut ihm waren wir strahlender als die Sonne selbst. Kaum konnten wir laufen nahm er uns an den Strand mit, wo wir ohne Zweifel den großen Wellen des Meeres verfallen waren. Nein, niemand war am ertrinken: Wir waren verzaubert davon was für große Mächte doch alleine diese Welt von sich aus zu steuern hatten. Wie viel Leben doch in diesen unerforschten Tiefen steckten und die Mythen der Märchen von unserer Mom vielleicht nicht ganz so unberechtigt waren. Es zog uns so sehr raus in das Wasser, dass wir im Alter von nur sechs Jahren bereits die ersten Surfbretter besaßen und Tag ein und Tag aus diese Mächte bezwungen hatten. Wir liebten es, Jahrelang war dies unser Leben, unsere Leidenschaft und unser Dad hatte uns immer in diesem Bezug unterstützt. Je älter wir wurden, desto kleiner wurden diese Mächte und doch war diese Liebe zum Meer nie wirklich zu bändigen. Ganz zum Leidwesen von Mom, welche nie wirklich glücklich darüber war, dass es uns in die Freiheit zog, sodass Streitigkeiten zwischen ihr und Dad nicht selten waren. Noch heute, abseits der Geschehnisse die hinter mir liegen, erinnere ich mich sehr stark an folgende Worte - “Ich lass mich scheiden und die Kinder nehme ich mit” Kurz darauf stürmte Dad in Nicolai’s und mein Zimmer und holte die Taschen raus mit der Bitte alles was wir brauchen einzupacken. Wir würden in den Urlaub fahren und Mom benötigt ihre Ruhe.
Nach einem sehr kurzen Zeitraum waren so Taschen in dem Van und unsere Bretter auf dem Dach geschnallt ehe wir ohne Mom Tschüss zu sagen einfach los fuhren. Erst heute ist mir bewusst, dass mein Dad zu dem Zeitpunkt eine Straftat anging. Kindesentführung...oder Kindesentzug. Damals hinterfragte ich es nicht, sah sein besorgtes Lächeln während er einfach sein Ziel ansteuerte. Um genauer zu sein: Montauk an der Ostspitze von Long Island im Bundesstaat New York. Der Weg dorthin war schon ein einzigartiges Abenteuer für uns. Kein Campingplatz war vor uns sicher, keine Tankstelle wurde ausgelassen um dort zu speisen und die Menschen die wir kennenlernten waren alle ware Geschichtenerzähler. Während der eine keinen Wert auf Gesetze lag und die endlose Freiheit hoch anpreiste, war ein anderer einfach nur froh entdeckt worden zu sein, nachdem er dachte er würde nicht gesehen werden. Auch weibliche Besatzung begleitete uns...da gab es auch eine junge Dame namens Zoe, welche mir ein geflochtenes Armband schenkte. Es trag es noch heute, denn die kleinen Perlen erinneren mich an die Zeit, in welcher Dad wieder lachte. Ihre Witze waren unfassbar gut und auch sie teilte die Leidenschaft der Wellen. Es war also kein Wunder, dass sie letzten Endes sich dazu entschloss das gleiche Ziel wie wir zu verfolgen und uns in diesem Abenteuer mit einem wundervollen Glanz zu bereichern. In Montauk angekommen lernten wir zum aller ersten mal unsere Großeltern kennen und..meine Güte: Unfassbar wundervolle Menschen mit einem gigantischen Verständnis für andere. Grandpa ging sogar mit Nicolai und mir an die Küste. Surfen konnte er ebenso gut wie unser Dad, trotz seines hohen Alters. Verdammt, wenn ich so darüber denke wird mir bewusst, dass die Freude allem Anschein nach in unseren Genen steckt. Wir lebten dort, besuchten die Schule wie normale Kinder, bauten Mist und waren chaotisch wie kein anderer. Es war alles irgendwie perfekt bis zum Sommer 2012.
Nicolai und meine Person verbrachten wie so oft die Freizeit auf den Wellen dieser Welt. Sommerferien und dass sich in diesem Zeitraum so einige Mädchen um ihn angesammelt hatten war kein Wunder. Wir waren 16 Jahre alt, mitten in der schwierigsten Phase unseres Lebens und..er genoss es im Gegensatz zu mir, wenn sich die Jungs die Lippen leckten nach meinem Hintern. Wisst ihr...zu dem Zeitpunkt hatte ich es nicht wirklich mit Jungs, sondern eher mit Mitschülerinnen. Irgendwie war es mir fremd, trotz dessen dass ich viele männliche Bezugspersonen hatte. Wie dem auch sei: Es war ein Tag wie jeder andere, die Wellen waren wirklich hervorragend um auf diesen zu reiten und mein Bruder hatte noch Witze gerissen, dass erneut eine Hai Warnung raus ging an die Surfer. Wisst ihr, es wurde lieber zu oft als zu selten gewarnt wenn diese Bestien im Wasser zu sehen waren. Damals lachte ich mit, sah es genauso bescheuert wie er und doch war ich letzten Endes diejenige, welche eines besseren belehrt wurde. Anfangs war alles wie immer...bis ich den Schrei von Nicolai hörte und die Panik in meinen Adern spürte, als ich ihn sah wie er an seinem Brett klammerte von dunklen Wasser umgeben. Er versuchte vom Fleck zu kommen, schrie mir noch zu, ich soll gefälligst aus dem Wasser...Hai. Ich folgte der Anweisung meines Zwillingsbruders nicht, bewegte mich ohne weiteres im Wasser auf ihm zu, um ihn zu helfen selbst aus dem Wasser zu kommen. Selbst als ich diese Flosse für einen kurzen Zeitraum über der Wasserfläche sah...ich konnte meinen Bruder nicht zurück lassen...ich wollte nicht zu diesem Zeitpunkt ihn im Stich lassen und schrie noch an die Leute, welche sich an Land befanden sie sollen ohne weiteres den Notarzt holen. Sie hörten mich nicht und das kostete vermutlich genau die Sekunden, welche fehlten..
Mein Bruder verblutete unter meiner Hand, während mein Vater noch alles Menschenmögliche versuchte um dies zu stoppen. Wäre ich doch lauter gewesen, oder hätte einfach schneller gehandelt wäre Nicolai vielleicht noch hier mit nur einem Bein, aber er wäre hier. Wir könnten hier sitzen und darüber Lachen, wie leichtfertig wir doch waren. Wie naiv wir doch waren. Aber er ist nicht hier und das nur, weil ich dem Schicksal keinen Strich durch die Rechnung machen konnte. Auch wenn Dad den Verlust zum Beispiel mit Zoe verarbeiten konnte, sie sogar heiratete und uns ein Zuhause gab...ich kann bis heute es mir nicht verzeihen.
So sehr ich das Meer und Wellen auch liebe..seitdem mied ich sie. Aus dem euphorischen Surfer-Girl Veri, wie sie mich alle nannten, wurde ein in sich gekehrtes Mädchen, welches sich die Schuld schob die 50% von sich verloren zu haben. Als erstes leugnete ich die Tatsache, dass mein Bruder von mir gegangen war. Deckte den Tisch am Morgen für die vorherige Anzahl an Personen wie immer, ließ Beileidsgrüße gar nicht erst zu um nicht damit konfrontiert zu werden. Danach verfluchte ich mich immer wieder für die Tatsache, wieso eigentlich dieses Ungeheuer der Meere unbedingt mir meinen Bruder nehmen musste. Hatte er etwas falsch gemacht? Warum musste er gehen? War es ich, welche bestraft wurde, oder...hatte ich einen Fehler gemacht außer diese Sekunden die fehlten welche sicherlich erreicht werden konnten? Sicherlich hätte ich es geschafft. Lauter Schreien im Meer, ihn vielleicht gleich auf mein Brett richtig gezogen..vielleicht hätte ich auch einfach nicht in seinem Humor mit einsteigen sollen. Ernst bleiben sollen, dass wir erst gar nicht die Wellen bezwingen wollen würden. Ich zerbrach mir immer wieder auf das neue meinen Kopf. Soweit, dass die Depressionen mit in ihren Armen hatten. Ich hätte nichts machen können. Ich war damals nicht in der Lage zu helfen, ihm zu helfen dass er heute noch an meiner Seite ist. Ich war noch so unerfahren, hatte nicht genügend Ausdauer oder Kraft wirklich etwas ändern zu können. Ich war nicht gut genug um meinen Bruder am Leben zu erhalten und das zerbrach mich. Ich gab mir nicht mehr mal das Recht das Essen von Zoe oder meinen Großeltern zu genießen. Ich war ein schlimmer Mensch und als solcher sollte ich mich selbst bestrafen, wenn es die Menschen die mir Halt geben wollten, es nicht schon zu tun. Ich war nicht erlaubt zu leben...wollte es auch letzten Endes nicht mehr, alleine nur weil meine bessere Hälfte nicht mehr hier war. Betäuben mit Alkohol war eine Sache, mich selbst zu entwerten und als Dorfschlampe bekannt zu sein eine andere. Ohne dessen Bewusst zu sein sorgte ich dafür, dass die Leute genau das von mir hielten was ich jeden Tag im Spiegel sah. Eine Person konnte dies nicht: Zoe. Sie war es auch letzten Endes, die mir zu verstehen gab es zu akzeptieren. Der Verlust ist nicht Rückgängig zu machen. Klar, es ist wirklich scheiße, dass das Leben diese Karten spielt doch ich sollte nicht aufgeben. Nicht ihn und erst Recht nicht mich selbst. Ich sollte das beste einfach aus der Sache machen, sofern es möglich war und so fand ich die innere Ruhe die ich benötigte.
Ich machte meinen Führerschein, schloss die Schule eher mittelmäßig ab und brauchte ohne weiteres einen Tapetenwechsel um das erste mal seit Jahren wirklich atmen zu können. Zoe vertraute ich sogesehen meinen Vater an und mich verschlug es weit Weg von meiner Leidenschaft. Schon beinahe ohne Ziel fuhr ich mit dem alten klapprigen Ding in das Landesinnere und von dort nach Rutland, Ohio wo ich ohne weiteres meinen Weg in dem wundervollen Skatopia antrat.
Bekannt als der Skatepark oder gar anarchistischer Freistaat wurde ich sehr schnell ein Teil der dortigen Chaoten. Ich half dabei Ordnung zu richten, steuerte mit meiner offenen und strahlenden Art dazu bei, dass einige Aggressionsprobleme der Vergangenheit angehörten und auch der ein oder andere Joint blieb nicht unberührt. Dafür bekam ich ein Zimmer in einen der wirklich reduzierten Hütten und lernte wirklich interessante Menschen kennen. Unter ihnen auch einen alten Hippie, welcher letzten Endes auch mir meine wundervollen blonden Dreadlocks bescherte. Es war simple, einfach, ohne Anspruch und gewiss bestimmte Prinzipien galten, aber das störte mich nicht. Ich liebte die wirklich rebellischen Partys und diese Freiheit, welche mir dieser Ort versprach. Besucher, welche mir den Kopf verdrehten und auch ich ihnen ohne Pflichten. So ungewzungen, einfach einen Fuck darauf geben was richtig oder falsch ist. Das war Leben. Das war gottverdammt mein Leben.
Doch Veränderungen mussten hin und wieder sein. Vor allem als ich immer wieder aufs neue Familien zu Gesicht bekam. Irgendwas in mir wollte unter keinen Umständen Ohio verlassen. Ein anderer Teil war die Neugier wie es meiner Mom ergangen ist, nachdem ich sie nie wieder zu Gesicht bekam. Schweren Herzens löste ich mich somit aus meinem Umfeld. Stieg wie ein wahrer Wildfang in den alten Van und steuerte Los Angeles an, um dort meine Mutter ausfindig zu machen. Doch sie war nicht mehr in dem Haus, welches wir vor Jahren verlassen hatten. Niemand wusste auch noch ihren Namen und selbst im Diner wo sie gearbeitet hatte wurde mir nur gesagt, dass sie schon vor Jahren weggezogen sei, nachdem ihr Mann mitsamt der Kinder ohne Wort verschwunden ist. Gerüchte kamen mir zu Ohren. Dass sie die vereinigten Staaten komplett verlassen hatte, einen Autounfall hatte, als Prostituierte sich ihr Geld verdienen würde, dass sie neu geheiratet hätte...doch kamen mir diese Gerüchte so fremd vor. Das wäre nicht meine Mom, die damals so ein großes Herz besaß. Erst ein Stammkunde gab mir den Tipp doch einmal im Rathaus nachzufragen ob etwas bekannt ist und so stieß ich auf die wohl größte Herausforderung meines Lebens. Sie sei nach Nevada gezogen hieß es. Mehr dürfe man mir jedoch auch nicht bekannt geben. Nevada, noch mehr Wüste und trockene Stille, wenn man nicht gerade inmitten von Las Vegas lebte. Ja, ich war enttäuscht darüber aber...die Hoffnung verloren? Keine Sekunde.
Ihr könnt euch sicherlich denken, worauf das alles aufgebaut hat. Immerhin sitze ich jetzt vor euch in der Stadt der Sünde und erzähle euch von dem Leben, welches mich zu dem Sonnenschein machte der ich heute bin. So wirklich viel hat sich nicht geändert. Noch immer bin ich ein wahrer Wildfang an Frau, hab eine sehr kleine Wohnung bezogen und jobbe hier mal an einer Tiki Bar um mir diese zu finanzieren. Natürlich wäre ein fester Job wirklich etwas beruhigendes, oder ein Studium in Philosophie, aber soll ich ehrlich sein? Wer braucht das heutzutage noch.
SCHRITT 3. - EIN PAAR INFORMATIONEN ÜBER MICH
Schreibstil: [ ] Erste Person | [ ] dritte Person | [x] Beides
Postverhalten: [x] Ein Post in der Woche | [ ] Mehrere Posts in der Woche | [ ] Mehrere Posts am Tag
Verwendest du einen Charaktervorschlag?: [ ] Ja | [x] Nein | [ ]
Wenn ja; welchen? XXX
SCHRITT 4. - DAS SUCHE ICH IM FORUM
Art der Beziehung: [x] Familie | [x] Freunde | [ ] Feinde | [x] Sonstiges
Beziehung zum Gesuchten:
Hier [ggf. stichpunkthaltig] Vorschläge einer eventuellen gemeinsamen Verbindung angeben.
Familie: Vielleicht ergibt sich da etwas sehr tolles, wenn sich jemand es vorstellen könnte Tante / Onkel zu haben die etwas aus dem Muster fallen. Vielleicht sogar meine Mutter, welche mich sicherlich nicht erkennen wird? Ich bin offen, aber Geschwister benötige ich jetzt nicht so wirklich.
Freunde: Jeder braucht sie, jeder liebt sie oder hasst sie. Ich würde mich freuen bereits bekannte Gesichter in Las Vegas zu haben. Vielleicht ward ihr in Skatetopia für einen begrenzten Zeitraum und seid so mit mir in Kontakt gekommen? Vielleicht bediene ich euch auch einfach an einer Bar und es entwickelt sich in der Richtung noch etwas? Auch hier bin ich ziemlich offen und gespannt, was ihr zu bieten habt.
Sonstiges: Meine Ohren sagten mir hier existieren suchende Arbeitgeber? Ey, ich bin total toll hinter der Bar und pack es sicherlich dem ein oder anderen Kerl einen Drink mehr anzudrehen. Es gibt nur die Vorraussetzung, dass mein zukünftiger Chef nicht fordert, dass ich meine Halb Halb Dreadlocks ablege. Das kann er vergessen! ansonsten bin ich hier auch offen für einmalige Dinge die sich entwickeln würden und dergleichen. Auch wenn meine Story es vermuten lässt dass ich Homosexuell bin kann ich euch beruhigen, dass ich einfach von allem nasche was Appetitlich auf mich wirkt oder auch einfach die Dinge, die angetrunken besser aussehen als sie wirklich sind. Okay aus, wir wollen hier ja nicht noch das Dorfschlampen-Image raushauen.
Das will ich noch loswerden:
Optionales Feld, muss NICHT ausgefüllt werden!
Was soll ich noch großartig sagen? Ich bin mal gespannt was für Chaoten ich anlocke mit meinem Sonnenschein mit der ein oder anderen Macke.